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„Schöneck + Klima“ ist die Losung, mit der Wolfgang Seifried, ausgestattet mit einem einstimmigen Votum des Ortsverbands, als Kandidat der Grünen in das Rennen um die Schönecker Bürgermeisterwahl geht. Gemeinsam mit Landtagskandidatin Anja Zeller möchte Seifried für die notwendigen Veränderungen werben und aufzeigen, wie nachhaltige Politik zum Nutzen aller Menschen wirkt.
Einstimmig wählten Schönecks Grüne bei ihrer Mitgliederversammlung Wolfgang Seifried als ihren Kandidaten für die Bürgermeisterwahl im Februar 2024. Der zuvor – ebenfalls einstimmig – im Amt bestätigte Vorsitzende des Ortsverbands, Peter Zittier, empfahl seinen langjährigen Mitstreiter Seifried zur Wahl: „Seit 2006 ist Wolfgang in verschiedenen Rollen ein Antreiber für nachhaltige Politik, sei es als Ausschussvorsitzender, als Fraktionsvorsitzender, stellvertretender Fraktionsvorsitzender oder als Kandidat für den Landtag. Mit der kontinuierlichen Erklärung unserer Positionen auf der Website ist Wolfgang seit 17 Jahren auch Garant für die gerade heute so wichtige und vertrauensbildende Transparenz der Politik. In Schöneck einzigartig!“
Die Fraktionsvorsitzende Laura Merz ergänzte: „Ich bin froh, dass wir mit Wolfgang einen Kandidaten ins Rennen schicken können, der über viel Erfahrung und die Leidenschaft für die notwendigen Veränderungen verfügt, die Schönecks Bürgerinnen und Bürger vom künftigen Bürgermeister erwarten dürfen. Er ist nicht nur Ideengeber, sondern mit innovativen und präzisen Beschlussvorlagen gleichzeitig hartnäckiger Umsetzer.“
Schöneck + Klima
„Bewusst möchte ich als Bewerber mit politischer Agenda - als Klimabürgermeister - antreten“, begann Seifried seine Bewerbungsrede. Denn vor allem wegen der Sorgen um die Erderhitzung und wegen der überzeugenden Lösungsansätze der Grünen sei er 2005 der Partei beigetreten. Natürlich könne ein Bürgermeister sich nicht ausschließlich dem Kampf gegen die Erderhitzung widmen, sondern sei Chef der Verwaltung, die sich um alle Aspekte der Kommune zu kümmern hat. „Schöneck + Klima“, fasste Seifried zusammen. „Als Informatiker möchte ich dabei mit der Digitalisierung der Gemeinde ein weiteres Megathema der Gegenwart vorantreiben, das den Menschen in Schöneck nutzt.“
Seifried ist dabei bewusst, dass Schöneck nicht allein das Klima retten könne: „Aber die vielen kleinen Schönecks mit ihren vielen kleinen Bürgermeister*innen haben enormes Gestaltungspotential.“ Es brauche aber Anstrengungen auf allen politischen Ebenen. So würden auf Landesebene wichtige infrastrukturelle Voraussetzungen für die Verkehrswende hin zu mehr klimafreundlichem Verkehr geschaffen. „Dafür konnten wir mit Anja Zeller eine ausgewiesene Expertin als Kandidatin für die Landtagswahl am 8. Oktober gewinnen.“
Verkehrsexpertin Anja Zeller Direktkandidatin für die Landtagswahl
Den Ball nahm Anja Zeller, die sich auf der Versammlung offiziell den Mitgliedern vorstellte, dankbar auf: „Grüne in der Landespolitik haben in vielen Bereichen Trendwenden geschafft, die den Menschen im Main-Kinzig-Kreis und Schöneck unmittelbar nutzen. Anstatt einer Stilllegung der Niddertalbahn,wie noch in den 80er-Jahren diskutiert, ist nun die Elektrifizierung und Erhöhung der Taktfrequenz beschlossene Sache. Der viergleisige Ausbau der Bahn zwischen Frankfurt und Bad Vilbel wird sogar noch in diesem Jahr abgeschlossen. Das sind wirksame Maßnahmen für einen zuverlässigeren Schienenverkehr und gegen die morgendlichen Staus vor Bad Vilbel. Bei der Ausweisung von Flächen für Windenergie ist Hessen spitze. Nach jahrelangem Abbau haben wir in Hessen netto erstmals wieder mehr geförderten Wohnraum geschaffen. Den Mangel an Erzieher*innen packt Hessen mit bezahlten Ausbildungsstellen an der Wurzel an. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass diese erfolgreiche Politik in Hessen fortgesetzt wird.“
Zum Nutzen der Menschen - gegen das destruktive Aber
Gemeinsam wollen Zeller und Seifried im Wahlkampf zeigen, wie nachhaltige Landes- und Kommunalpolitik, Hand in Hand betrieben, den Menschen im Land und in Schöneck unmittelbar nutzen, „gerade in Zeiten, in denen ein destruktives Aber in der Öffentlichkeit zu dominieren scheint, in denen manche politischen Wettbewerber uns Grüne und unseren Drang zu den notwendigen Veränderungen als gefährlicheren Gegner als die Erderhitzung betrachten.“
So motiviert schmiedeten die Grünen beim anschließenden Sommerfest gemeinsam mit weiteren Unterstützenden Pläne für die anstehenden Wahlkämpfe.
Kategorie
Bürgermeisterwahl 2024 | Landtagswahl 2023 | Pressemitteilung
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