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„Mehr als ein Wahlprogramm“ haben wir unser Wahlprogramm überschrieben. Mehr, weil neben den Zielen für die kommende Wahlperiode auch ein Rückblick auf die zu Ende gehende gewährt wird. Auch wenn etliche Initiativen der Fraktion abgelehnt oder verzögert wurden, so konnte doch einiges vorangetrieben werden. Für die nächsten fünf Jahre steht für die Grünen immer dringlicher der Klimaschutz im Mittelpunkt. In den Teilbereichen Wohnen und Verkehr fordern wir bei der anstehenden Ausweisung neuer Baugebiete ein konsequentes Umsteuern. Denn nirgendwo sind die Chancen für mehr Energieeffizienz und eine Verkehrswende größer als bei der Schaffung von neuen Infrastrukturen.
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Obere Reihe von links nach rechts: Laura Merz, Wolfgang Seifried, Liza Quadros, Rüdiger Klaas, Marina Geisler, Michael Schenk
Mittlere Reihe von links nach rechts: Jürgen Fischer, Axel Glück, Bärbel Neuer-Markmann, Peter Zittier, Elke Riemekasten, Eric Drebes
Untere Reihe von links nach rechts: Edeltraud Bär, Hugo Preiss, Dorothee Scharch, Gerald Diehl, Ulla Holzberg, Karl-Heinz Leipzig
Jahrgang: 1998, Beruf: Studentin
Ich trete für die Grünen an, weil …
… ich der jungen Generation eine Stimme gebe und für unsere Zukunft kämpfe.
Ich will mich von 2021 bis 2026 besonders einsetzen für …
… das Umsetzen von Nachhaltigkeit in allen politischen und wirtschaftlichen Bereichen. Jede Entscheidung sollte auf ihre ökologische und soziale Nachhaltigkeit hin untersucht und abgewogen werden.
… die Stimme der Jugend! Jugendliche haben in vielen Dingen kein Mitspracherecht, obwohl über ihre Zukunft entschieden wird. Ich möchte, dass ihre Bedürfnisse berücksichtigt werden.
… eine bessere Fahrradinfrastruktur und ausreichend Platz für zu-Fuß-gehende Menschen. Ich bin überzeugt, dass eine einladende Infrastruktur überzeugt, für den morgendlichen Weg zum Bäcker mal das Fahrrad zu nehmen oder einen schönen Spaziergang zu machen.
Jahrgang: 1968, Beruf: Informatiker
Ich trete für die Grünen an, weil …
… ich aus 15 Jahren Kommunalpolitik weiß, dass die anderen Parteien bestenfalls keine Initiative für mehr Klimaschutz zeigen und im Gegenteil dabei vielfach auf der Bremse stehen.
Ich will mich von 2021 bis 2026 besonders einsetzen für …
… die Behandlung der Klimakrise mit der gleichen Ernsthaftigkeit wie die Corona-Krise.
… Freude am Fahren, das heißt die Umsetzung des Radverkehrskonzepts RadiuS7 (Radverkehr in und um Schöneck im Radius von 7 Kilometern). Damit Radwege in Schöneck, zwischen den Schönecker Ortsteilen und zu den unmittelbaren Nachbarkommunen einladend für Alltags- und Freizeitradfahrer*innen werden.
… den Ausbau der Niddertalbahn gemäß der vorgelegten Machbarkeitsstudie mit Elektrifizierung und Zweigleisigkeit zwischen Kilianstädten und Büdesheim, damit das Stockheimer Lieschen mit Beginn des neuen Verkehrsvertrags ab 2027 sauberer, leiser und mit einer höheren Kapazität und Taktung verkehren kann.
… Neubaugebiete, die bezahlbaren Wohnraum schaffen und gleichzeitig höchste Standards für Energieeffizienz und umweltfreundliche Verkehrsanbindung setzen. Diese Anforderungen schließen sich nicht aus, im Gegenteil! Und Wohnen macht gemäß des Schönecker Klimaschutzkonzepts von 2012 über die Hälfte der Schönecker CO2-Emissionen aus. Sollten sich dafür in Schöneck keine Mehrheiten finden lassen, dann lehne ich neue Wohnbaugebiete in Schöneck wegen der zusätzlichen Flächenversiegelung ab. Denn dann können es unsere Nachbarn, z.B. in Nidderau mit ihrem Passivhausgebiet Neue Mitte, halt besser.
… Nutzung von innerörtlichen Potentialen, um den dringend benötigten Wohnraum zu schaffen.
… das Mitdenken der Nachhaltigkeit bei allen, auch kleinteiligen politischen Entscheidungen.
Hier geht es zu den Profilen aller Kandidierenden für den Ortsbeirat Büdesheim.
Hier geht es zu den Profilen aller Kandidierenden für den Ortsbeirat Kilianstädten.
Hier geht es zu den Profilen aller Kandidierenden für den Ortsbeirat Oberdorfelden.
Gemeinschaft in Schöneck und im MKK vom 19.02.2021
Natur vom 12.02.2021
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