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Dem Lehrbuch „Wie man die Umsetzung eines Radverkehrskonzepts ausbremst“ wurde im Rahmen der Haushaltssitzung ein weiteres Kapitel hinzugefügt. Unserem Antrag, die Zulässigkeit einiger strittiger Maßnahme final zu prüfen, wurde durch einen CDU-Änderungsantrag ein entscheidender Zahn gezogen. Unser Antrag, den Förderhebel realistisch anzusetzen und so bei weniger Bedarf an Eigenmitteln dennoch eine höhere Summe für Maßnahmen zur Verfügung zu haben wurde abgelehnt. Die CDU stellte dagegen erneut einen Antrag, die Haushaltsmittel sogar zu kürzen, wenigstens wurde auch dieser Antrag abgelehnt. Zu unserem Sitzungsbericht hier ...
Fertiggestellt wurde von der Gemeinde Niederdorfelden nun der Ausbau des Weinbergsgrundweg als Zubringer zur Hohen Straße. Die Befestigung der Verlängerten Hochstädter Straße von Oberdorfelden als Lückenschluss bis zur Hohen Straße steckt dagegen noch immer in der Planungsphase. Darüber ärgern sich Schönecks Grüne, weil Schönecks Kommunalpolitik Anfang des Jahres die Beschlussfassung dazu unnötig verzögert hatte. Unsere Presseinformation hier ...
Immerhin schlugen jetzt SPD und WAS drei bzw. zwei Maßnahmen (von insgesamt ca. 150) zur Umsetzung vor. Auch mit einer Sitzungsunterbrechung konnte dabei eine Inkonsistenz der SPD nicht geheilt werden. Wir hoffen daher, dass die Fraktionen doch noch auf unseren Vorschlag zurückkommen, im Rahmen einer Ausschusssitzung gemeinsam eine mittelfristige Priorisierung zu erarbeiten, die dann gut vorbereitet in der Gemeindevertretung verabschiedet werden kann. Sonst waren die 70 T€ für das Radverkehrskonzept für die Katz. Hier ...
Antrag der Grünen an die Gemeindevertretung, der Nicht-Zulassungsentscheidung aus der Ausschusssitzung vom September zu widersprechen und den Ausschussvorsitzenden aufzufordern, den Antrag auf die Tagesordnung der nächsten Sitzung zu nehmen. Ablehnung des Antrags, aber wieder keine eigenen Priorisierungsvorschläge der anderen Fraktionen.
Anders als noch im Juli versprochen, legt die CDU-Fraktion keinen eigenen Priorisierungsvorschlag vor. Grüne dagegen bringen per stark verändertem Antrag (v.a. weil aufgrund der fortgeschrittenen Zeit planerisch auch bereits das Jahr 2023 in den Bliick genommen werden muss) einen Priorisierungsvorschlag als zu diskutierende (und auch gerne zu verändernde) Beschlussvorlage ein. Der der CDU-Fraktion angehörende Vorsitzende lädt zunächst mit diesem Tagesordnungspunkt zur Sitzung ein, verkündet dann aber in der Sitzung, dass er wegen eines Verstoßes gegen die einjährige Sperrfrist den Antrag nicht zulässt. Hinweise auf die starken Veränderungen und darauf, dass die Aufforderung zur Einbringung von Priorisierungsvorschlägen an alle Fraktionen ging, bewirken kein Umdenken. Die Sitzung findet ohne Tagesordnung statt ...
Anders als im April vereinbart, hat in der Sitzung keine der Fraktionen Priorisierungsvorschläge eingebracht. Die CDU-Fraktion kündigt dies für nach der Sommerpause an. Zur Niederschrift im Ratsinformationssystem hier ...
Behandlung eines erneuten Grünen Antrags im Ausschuss für Bauen, Umwelt, Verkehr, Energie und Klimaschutz zum Beginn der Sofortmaßnahme „Auffahrt Oberdorfelden zur Hohen Straße“, zur Vorgehensweise bei der Priorisierung weiterer Maßnahmen, mit Bereitstellung eines Excel-Tools zur Unterstützung der Priorisierung und mit einem konkreten Vorschlag für weiter zu priorisierende Maßnahmen. Um den letzen Aspekt reduzierten wir den Antrag in der Sitzung redaktionell, da sich herausstellte, dass die anderen Fraktionen noch nicht so weit waren, über konkrete Priorisierungen zu reden, wir aber wenigstens die planerischen Aspekte erhalten wollten. Trotzdem Ablehnung des Grünen Antrags, dagegen Annahme eines gemeinsamen Antrags von CDU und SPD, der wenigstens die Sofortmaßnahme „Auffahrt Oberdorfelden zur Hohen Straße“ umfasst. Vereinbarung, dass alle Fraktionen in einer Ausschusssitzung im Juli eigene Priorisierungsvorschläge einbringen soll.
Abwehr eines CDU-Antrags zur Kürzung der Haushaltsmittel für die Umsetzung des Radverkehrskonzepts im Haushalt 2022.
Annahme des Radverkehrskonzepts in der Gemeindevertretung. Zuvor Ablehnung eines Grünen Änderungsantrags, als Sofortmaßnahme die Auffahrt von Oberdorfelden zur Hohen Straße zu realisieren (u.a. um die Maßnahme gemeinsam mit der Gemeinde Niederdorfelden realisieren zu können, die an gleicher Stelle auch den Verbindungsweg nach Niederdorfelden sanieren möchte und hierfür bereits die Planungsleistungen beauftragt hat) sowie Mittel zur kontinuierlichen Umsetzung weiterer Maßnahmen in die Haushaltsentwürfe aufzunehmen. Annahme dagegen eines Änderungsantrags der SPD die Mittel in die Haushaltsentwürfe aufzunehmen (jedoch ohne die Sofortmaßnahme Hohe Straße). Zumindest der Änderungsantrag der CDU aus der Januar-Ausschusssitzung wurde damit abgewehrt, der Beginn der Umsetzungsarbeiten jedoch weiter verzögert.
Erneute Behandlung des Radverkehrskonzepts im Ausschuss für Bauen, Umwelt, Verkehr, Energie und Klimaschutz. Ablehnung eines Grünen Änderungsantrags, den Priorisierungs-Empfehlungen der Verwaltung (Auffahrten von Kilianstädten und Oberdorfelden zur Hohen Straße) Beschlusskraft zu geben sowie Mittel zur kontinuierlichen Umsetzung weiterer Maßnahmen in die Haushaltsentwürfe aufzunehmen. Dagegen Annahme eines CDU-Antrags mit etlichen Relativierungen und Bedenken.
Vorlage des vom Planungsbüro erstellten Radverkehrskonzepts im Ausschuss für Bauen, Umwelt, Verkehr, Energie und Klimaschutz ohne Abstimmung. In der Begründung der Vorlage wird seitens der Verwaltung die Priorisierung der Auffahrten von Kilianstädten und Oberdorfelden zur Hohen Straße empfohlen.
Zustimmung der Gemeindevertretung zum Doppelhaushalt 2020/2021, in dem nun auch reguläre Mittel in Höhe von jeweils 250 T€ zur Umsetzung von Maßnahmen aus RadiuS 7 bereitgestellt werden.
Zustimmung der Gemeindevertretung zur Erstellung des RadiuS-Konzepts mit den Stimmen von Grünen, SPD, FWG und WAS. Bereitstellung von Haushaltsresten noch für das Jahr 2019.
Erstmalige (8 Monate nach Antragseinbringung!) Beratung des Antrags zur Erstellung des RadiuS-Konzepts im Ausschuss für Bauen, Umwelt, Verkehr, Energie und Klimaschutz mit Zustimmung.
Einbringung eines Grünen Antrags zur Erstellung des Radverkehrskonzepts RadiuS mit Mitteln aus einem Investitionsprogramm des Landes Hessen
Keine Mehrheit für Grünen Haushaltsantrag, Mittel zur Erstellung eines Radverkehrskonzept RadiuS (Radverkehr in und um Schöneck) in den Doppelhaushalt 2018/2019 einzustellen.
Für die nächste Veranstaltung der Reihe 'Bürger im Gespräch' am Sonntag 26.3. 11:00 - 13:00h soll die Idee einer Wald-Werkstatt aufgegriffen werden, um die grundlegenden Fragen noch besser diskutieren zu können, auch mit Blick auf unsere Gemeindevertreter und Mitglieder der Gemeinde-Verwaltung, um die Kommunale Planung unseres Waldes mit mehr Bürgerbeteiligung vorbereiten zu können.
MehrDie Grüne Direktkandidatin für die Landtagswahl am 8. Oktober, Anja Zeller, stellt sich am Sonntag, den 02.04. in Schöneck vor und möchte sich bei der Gelegenheit über den Umsetzungsstand der Mobilitätswende vor Ort informieren. Per Fahrrad sollen einige Maßnahmenvorschläge aus dem Radverkehrskonzept der Gemeinde inspiziert werden. Außerdem will sie sich über die Ausbaupläne der Niddertalbahn informieren. Treffpunkt ist am Sonntag, den 02.04., um 10:00 Uhr der Bahnhof in Schöneck-Büdesheim.
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