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Ausgewählte Kategorie: Bundestagswahl 2021
Wir bedanken uns herzlich bei unseren Wählerinnen und Wählern für das Vertrauen und drücken unserem Verhandlungsteam in Berlin die Daumen für ein erfolgreiches Bohren dicker Bretter.
Eine Studie des Deutsche Instituts für Wirtschaftsforschung macht deutlich: Klimaschutz gibt's nur mit Grün. Die anderen Parteien fallen meilenweit hinter das Erforderliche zurück. Es reicht nicht, Klima aufs Plakat zu schreiben, ins Programm dann aber nur Pillepalle. Wir müssen jetzt ins Machen kommen! Deswegen: Wenn Sie grüne Politik wollen, wenn Sie Klimaschutz wollen, dann wählen Sie am besten grün! Die nächste Bundesregierung muss viel ehrgeiziger gegen die Klimakrise vorgehen. Und zwar in allen Politikbereichen – in der Industrie, beim Bauen, in der Landwirtschaft, im Verkehr und in einer Klimaaußenpolitik. Konsequenter Klimaschutz ist eine enorme Herausforderung, die von allen, auch von uns, große und weitere Anstrengungen erfordert. Wir sind bereit. Bereit, weil ihr es seid. GRÜN wählen für ein klimaneutrales, gerechteres Morgen für alle! https://diw-econ.de/publikationen/wie-viel-klimaneutralitaet-steckt-in-den-wahlprogrammen/
Die Menschen in Oberdorfelden erschienen diese Woche regelrecht dankbar, dass wir ihr Dorf nicht „vergessen“. Guter und freundlicher Informationsaustausch am Popup-Wahlstand am Bahnhof (Donnerstag) und Bäcker heute.
Vor den Büdesheimer und Kilianstädter Bäckereien konnten wir wieder gute Gespräche führen. Konsequenten - und sozial gerechten - Klimaschutz gibt es nur mit den Grünen. Viel Zustimmung! Es galt jedoch auch, einige "Abers" zu entkräften. Zur Energiewende, zur Finanzierbarkeit, zur Rohstoffgewinnung für E-Mobilität, dass doch irgendwie alle Klimaschutz machen ... Wir glauben und hoffen, dass wir anhand einiger Fakten und Grafiken viele "Abers" entkräften konnten. Die Regierungen aus CDU, SPD und FDP haben in den letzten 16 Jahren bewiesen, dass ihnen das Thema nicht wichtig ist. Ein paar Sprüche auf Wahlplakaten reichen da nicht aus, um Vertrauen zu schaffen, dass es nach der Wahl anders werden könnte.
Marcus Bocklet stellte sich am 5.9. an unserem Informations-Pavillon am Radler-Sonntag an der Hohen Straße vor, durfte sich auf unserem grünen Smoothie-Bike mit Muskelkraft einen Smoothie mixen und stellte sich den Fragen unseres Ortsverbands. Das Interview führte Gerd Döben-Henisch. https://www.doeben-henisch.de/sounds/INTERVIEWS/gdh-markus-bocklet-5sept2021.mp3
Gute Gespräche am Wahl-Infostand am Steinbachplatz und am Bäcker in Kilianstädten. Darüber, was wir Grüne besser machen wollen als die aktuelle Bundesregierung, zum Beispiel: Den abgewürgten Ausbau der erneuerbaren Energien wieder voranbringen, soziale Gerechtigkeit für die Kosten der Energiewende über das Energiegeld, soziale Gerechtigkeit im Steuersystem durch Entlastung kleiner und mittlerer Einkommen – während CDU und FDP insbesondere hohe Einkommen entlasten möchten. Und wir konnten aus unserer eigenen kommunalpolitischen Erfahrung berichten, wie träge eine große Koalition in Klimafragen agiert. Wie erstmal ein Klima-Arbeitskreis gegründet werden soll; wie im vergangenen Jahr der Steinbachplatz zugepflastert wurde - während gleichzeitig ein Wettbewerb „Schönecks blühende Gärten“ ausgelobt wurde und wie ein aktueller Entwurf auch den Vorgarten des Büdesheimer Rathauses zupflastern möchte – während gleichzeitig eine Vorgartensatzung Privatbesitzern genau das untersagen möchte.
Viel Zustimmung von Marktbesuchern erhielten wir an unserem Wahl-Infostand für den Vorschlag, auf der Hauptstraße ein Tempolimit von 30 km/h einzuführen. Das würde nicht nur die "gefühlte" Sicherheit und damit die Attraktivität des Marktes weiter erhöhen, weil aktuell der Verkehr mit 50 km/h ohne irgendeine Abgrenzung am Markt vorbeirauscht. Alle bisherigen Versuche auf kommunaler Ebene scheiterten bislang aber an der Straßenverkehrsordnung. Nach der Bundestagswahl wollen wir diese ändern: Tempo 30 soll dann innerorts zur Regelgeschwindigkeit werden. Ausnahmen davon sollen aber zum Beispiel für zweispurige Ausfallstraßen möglich sein. Unser Flyer hier ...
Anwohner*innen von genau zwei Straßenzügen kommen in Schöneck noch nicht in den Genuss von Tempo 30 und damit mehr Ruhe, Sicherheit und Lebensqualität: Anwohner der Ortsdurchfahrt Büdesheim sowie des Straßenzugs Frankfurter Straße (teilweise) -> Büdesheimer Straße -> Am Brühl -> Uferstraße in Kilianstädten. Das Hindernis ist die Straßenverkehrsordnung, die nach wie vor - auch innerorts - eine autozentrierte Politik erzwingt und es Kommunalpolitiker*innen und Straßenverkehrsbehörden unmöglich macht, im Sinne ihrer Bürger*innen zu agieren. Dieses Hindernis wollen wir nach der Bundestagswahl am 26.09. aus dem Weg räumen. Ein Politikwechsel nutzt Anwohner*innen unmittelbar - ohne anderen wirklich zu schaden. Hier ein Anschreiben an die Betroffenen:
"Das Kilian" im Bürgertreff, Richard-Wagner-Straße 5, Kilianstädten. Monatliches Treffen der Schönecker Grünen mit öffentlicher Fraktionssitzung. Alle Interessierten [...]
"Das Kilian" im Bürgertreff, Richard-Wagner-Straße 5, Kilianstädten. Monatliches Treffen der Schönecker Grünen mit öffentlicher Fraktionssitzung. Alle Interessierten [...]
"Das Kilian" im Bürgertreff, Richard-Wagner-Straße 5, Kilianstädten. Monatliches Treffen der Schönecker Grünen mit öffentlicher Fraktionssitzung. Alle Interessierten [...]
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