BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ortsverband Schöneck

Planungen für eine Rechenzentrum in Schöneck: 10,5 ha für 100 Arbeitsplätze, Verschwendung wertvoller Energie

Seit dem Frühjahr 2021 beschäftigen die Planungen der Firma Hetzner für ein Rechenzentrum die Schönecker Kommunalpolitik. Für ca. 100 Arbeitsplätze und avisierte 3 Millionen € Gewerbesteuer (brutto) bei Vollausbau bis 2035 sollen ca. 10,5 Hektar (geändert im Juni 2024 von zuvor 13 ha) Ackerfläche geopfert werden. Der Strombedarf des RZs wird den gesamten bisherigen Schönecker Strombedarf bei weitem übersteigen. Durch alternative Konzepte wären enorme Flächeneinsparungen möglich. Die Nutzung der kostbaren Wärme wird zwar nach anfänglichem Widerstand inzwischen "angestrebt" (Stand Juni 2024), die Realisierbarkeit erscheint jedoch angesichts erster Kostenschätzungen (4.300 € netto pro Jahr für ein durchschnittliches Einfamilienhaus mit 20 MW Wärmebedarf pro Jahr) nicht konkurrenzfähig. Doch die ganz große Koalition aus CDU, SPD, FDP, WAS und FWG verfährt nach dem Motto "Helm auf und durch". Wir haben Fragen und Antworten gesammelt und zeichnen die Historie der politischen Entscheidungen nach.

Fragen und Antworten

Häufig gestellte Fragen und Mythen zu den Planungen für ein Rechenzentrum und die Antworten / Positionen von Bündnis90/Die Grünen

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Historie

Ausgewählte Kategorie: Pressemitteilung

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