Planungen für eine Rechenzentrum in Schöneck: 13 ha für 100 Arbeitsplätze, Verschwendung wertvoller Energie

Seit dem Frühjahr 2021 beschäftigen die Planungen der Firma Hetzner für ein Rechenzentrum die Schönecker Kommunalpolitik. Für ca. 100 Arbeitsplätze und avisierte 3 Millionen € Gewerbesteuer (brutto) bei Vollausbau bis 2035 sollen ca. 13 Hektar Ackerfläche geopfert werden. Der Strombedarf des RZs wird den gesamten bisherigen Schönecker Strombedarf bei weitem übersteigen. Durch alternative Konzepte wären enorme Flächeneinsparungen und die Nutzung der kostbaren Wärme möglich, anstatt diese als Abwärme zu entsorgen. Doch die ganz große Koalition aus CDU, SPD, FDP, WAS und FWG weigert sich beharrlich, unabhängige Expertise zur Beratung hinzuzuziehen und verlässt sich ausschließlich auf die Angaben der Firma Hetzner. Wir haben Fragen und Antworten gesammelt und zeichnen die Historie der politischen Entscheidungen nach.

Fragen und Antworten

Häufig gestellte Fragen und Mythen zu den Planungen für ein Rechenzentrum und die Antworten / Positionen von Bündnis90/Die Grünen

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Historie

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